G-Force-Training:
10 Vereinsmitglieder (Jochaim A., Rainer S., Beni S., Bernhard G., Helmut G., Stefan K., Martin Z. Toni S., Thomas B., Engelbert K.) nahmen im Februar in der Flugschule Hochries an einem G-Force-Training teil. Der Kurs war nur für Para-Air reserviert und ging von 9:30 bis 17:00 Uhr. Gemeinsam ging es mit zwei T5 (Danke Rainer und Toni fürs Fahren) nach Brannenburg im Inntal. Theorie und Praxis wechselten sich den ganzen Tag ab. Den Einstieg in den G-Force-Trainer war bei 2 G und steigerte sich bis auf 7 G. Jeder Teilnehmer konnte selbst entscheiden wie und wielange die G-Belastung auf ihn wirkt. So wagten sich nur Rainer und Martin an die Höchstbelastung und hatten noch „Spaß“ dabei. Jedem Teilnehmer ist nun bewusst, welche G-Kräfte er ohne Probleme (allerdings je nach Tagesform) aushalten kann. Bei jeder Steigerung der G-Kraft wurde die Einleitung, das Halten und die Ausleitung einer stabilen Steilspirale geübt. Am Ende wurden bei einer simulierten Negativspirale mit 4 G versucht auf Komando die ‚Rettung zu werfen. Da wurden den Teilnehmern bewusst, welche Kräfte auf den Körger einwirken und wie schwer es ist den Retter kontrolliert in die richtige Richtung zu werfen. Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde und neue Erkenntnisse. Rainer hat mit seiner Videokamera jeden Teilnehmer gefilmt und Martin hat Fotos gemacht. Einziges Manko war die Kälte und der Lärm in der ehemaligen Kasernensaal. Aber die Flugschule baut z.Z. ein neues Gebäude, das zur Jahresmitte fertiggestellt sein wird.
10 Vereinsmitglieder (Jochaim A., Rainer S., Beni S., Bernhard G., Helmut G., Stefan K., Martin Z. Toni S., Thomas B., Engelbert K.) nahmen im Februar in der Flugschule Hochries an einem G-Force-Training teil. Der Kurs war nur für Para-Air reserviert und ging von 9:30 bis 17:00 Uhr. Gemeinsam ging es mit zwei T5 (Danke Rainer und Toni fürs Fahren) nach Brannenburg im Inntal. Theorie und Praxis wechselten sich den ganzen Tag ab. Den Einstieg in den G-Force-Trainer war bei 2 G und steigerte sich bis auf 7 G. Jeder Teilnehmer konnte selbst entscheiden wie und wielange die G-Belastung auf ihn wirkt. So wagten sich nur Rainer und Martin an die Höchstbelastung und hatten noch „Spaß“ dabei. Jedem Teilnehmer ist nun bewusst, welche G-Kräfte er ohne Probleme (allerdings je nach Tagesform) aushalten kann. Bei jeder Steigerung der G-Kraft wurde die Einleitung, das Halten und die Ausleitung einer stabilen Steilspirale geübt. Am Ende wurden bei einer simulierten Negativspirale mit 4 G versucht auf Komando die ‚Rettung zu werfen. Da wurden den Teilnehmern bewusst, welche Kräfte auf den Körger einwirken und wie schwer es ist den Retter kontrolliert in die richtige Richtung zu werfen. Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde und neue Erkenntnisse. Rainer hat mit seiner Videokamera jeden Teilnehmer gefilmt und Martin hat Fotos gemacht. Einziges Manko war die Kälte und der Lärm in der ehemaligen Kasernensaal. Aber die Flugschule baut z.Z. ein neues Gebäude, das zur Jahresmitte fertiggestellt sein wird.